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Neu: Frisch aus der Feder von Gabyi stammt Abwärts (Sozialdrama). Der Text beginnt so: "auf glitzenden Boulevards himmlischer Wonnen / tänzelte er leichtfüßig seinen dunklen Weg / ziellos planlos folgerichtig durch die / schwarzen..." weiterlesen!
Kommentar: Augustus hat gerade einen Kommentar zum Text Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von autoralexanderschwarz geschrieben: "Formel: „Kunst ist alles was gefällt“ Und da Gefallen an ein Subjekt geknöpft ist, kann der Geschmack immer nur subjektiver Art sein. Anders würde ich den Wert der Kunst betrachten. Man könnte die Zeit als Wertkriterium hinzunehmen und sagen: je älter ein Kunstwerk ist, umso wertvoller ist es. Allerdings wird die obige Formel verletzt, wenn das Kunstwerk einem subjektiv nicht gefällt. Dann hat das Kunstwerk andere Gründe als „Gefallen“ für das Subjekt. Das Subjekt gefällt sich selbst im anerkannten Wert des Kunstwerks durch andere. Daraus wird eine andere Art des „Gefallens“ durch die Kunst erzielt. Ich stelle es mir gleich so vor. Wenn die Kunst gefällt, dann bescheint die Sonne einen direkt. Gefällt der Wert der Kunst durch andere, so bescheint einen das Licht des Mondes, während den Mond das Licht der Sonne beleuchtet. In beiden Fällen glänzt man in einem leuchten, gleichwohl es zwei verschiedener Quellen entrspingt. Daher kann mit gutem Gewissen auch günstige Kunst, die gefällt, für ein Subjekt Kunst sein, mag sie von wem oder was auch immer kommen."
Aktuelle Diskussion: LotharAtzert hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Hat die AfD fertig? von Agnetia geschrieben.
Tipp: LotharAtzert empfiehlt zur Lektüre: Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von plotzn
Kommentar: Augustus hat gerade einen Kommentar zum Text Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von autoralexanderschwarz geschrieben: "Formel: „Kunst ist alles was gefällt“ Und da Gefallen an ein Subjekt geknöpft ist, kann der Geschmack immer nur subjektiver Art sein. Anders würde ich den Wert der Kunst betrachten. Man könnte die Zeit als Wertkriterium hinzunehmen und sagen: je älter ein Kunstwerk ist, umso wertvoller ist es. Allerdings wird die obige Formel verletzt, wenn das Kunstwerk einem subjektiv nicht gefällt. Dann hat das Kunstwerk andere Gründe als „Gefallen“ für das Subjekt. Das Subjekt gefällt sich selbst im anerkannten Wert des Kunstwerks durch andere. Daraus wird eine andere Art des „Gefallens“ durch die Kunst erzielt. Ich stelle es mir gleich so vor. Wenn die Kunst gefällt, dann bescheint die Sonne einen direkt. Gefällt der Wert der Kunst durch andere, so bescheint einen das Licht des Mondes, während den Mond das Licht der Sonne beleuchtet. In beiden Fällen glänzt man in einem leuchten, gleichwohl es zwei verschiedener Quellen entrspingt. Daher kann mit gutem Gewissen auch günstige Kunst, die gefällt, für ein Subjekt Kunst sein, mag sie von wem oder was auch immer kommen."
Aktuelle Diskussion: LotharAtzert hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Hat die AfD fertig? von Agnetia geschrieben.
Tipp: LotharAtzert empfiehlt zur Lektüre: Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von plotzn
Lesenswert und doch lange nicht gelesen: SCHOSSHUND -- hockt auf dem schoß der jungfer ihr klein hündchen... von harzgebirgler ist vielleicht mal wieder einen Blick wert.
Aktuelle Termine in nächster Zeit:
16.05.24, 15:15 bis 17:00 Uhr, Kulturhaus Osterfeld Pforzheim: Autorenlesung Inge Wrobel
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
Neue Literaturwettbewerbe: Preis der Gruppe 48 (Einsendeschluss: 15.05.24), Heidelberger Autor:innenpreis 2024 (Einsendeschluss: 01.05.24), exil-literaturpreise 2024 „schreiben zwischen den kulturen“ (Einsendeschluss: 30.04.24)... zur Übersicht aller aktuellen Wettbewerbe und Stipendien
Aktuelle Mitteilungen:
11.06.22:
Rezensionen Ich weise hier noch einmal darauf hin, dass wir für das Verfassen von Rezensionen (Buchbesprechungen) einen extra Bereich haben; eingeloggte Nutzer können unter "Meins" -> Meine Rezensionen neue Buchbesprechungen einstellen.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.